Meine Wurzelhände wachsen tief
Tief in die Erde graben, eine Höhle will sie sich bauen. Wie könnte man sich besser erden, und ganz konkret mit der Erde verbinden, als sich einzugraben?
Tief in die Erde graben, eine Höhle will sie sich bauen. Wie könnte man sich besser erden, und ganz konkret mit der Erde verbinden, als sich einzugraben?
Von der Ekstase der Dinge über die klappernde Gabriele zur Kryptotradition – der Redaktionskreis zieht sich in eine Schreibwerkstatt zurück und beschäftigt sich mit der Gegenwart des Natur-Dialog-Magazins.
Anja Uhlig versucht sich der Realität eines Ortes mit der Idee des ‚Draußen Schlafens’ zu nähern. In ihrer Wilderniss Residency am Schwabinger Bach in München kommt sie von außen und will mit einem Floß übersetzen.
Von welchen Wassern kommen wir, welche Wasser tragen uns und was flüstert uns das Wasser? Ein vielstimmiger Beitrag über das letzte Netzwerktreffen…
Ungewöhnliche Fragen stellen, das kann Kunst. Ein Beitrag zur künstlerischen Forschung rund um Naturphänomene, genauer zur Kommunikation mit Bäumen.
Mit diesem Beitrag startet eine Forschungs- und Beobachtungsreihe zu Künstler:innen, die für ihre Arbeit explizit aus Naturphänomenen schöpfen.
Eines der Netzwerktreffen fand am Lech statt, an einer Stelle am Fluss, wo er sich zu einem See verbreitert. Ein paar Assoziationen, Gedanken, Bilder zu dieser gemeinsam verbrachten Zeit…Erfahrungspoesie rund ums Feuer hüten…
…in den Nachbarschaften und an vielen Feuern. So kommen wir gerade nicht so viel zum Schreiben. Wer Lust auf gemeinsames draussen unterwegs sein hat, wird in unserem gut gefüllten Veranstaltungskalender fündig. Oder meldet sich zu den Netzwerk-Treffen am 27.-28. August an.
Tania Hoesli hat eben ihre sehr lesenswerte Masterarbeit über Resonanz abgeschlossen: Ein guter Anlass, einige Gedanken daraus und die Autorin vorzustellen…
Appezöller Bläss…nicht aus Schokolade, wie man sie als Blässli in der Confiserie in Gais kaufen kann, sondern zwei echte Exemplare ihrer Art rennen auf freiem Feld auf mich zu, bellend natürlich, als ich mich von HUNDwil aus auf dem Weg zur Hundwiler Höhi befinde.
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