Wasserwege – Netzwerktreffen vom 8. auf den 9. Juli 2023
Von welchen Wassern kommen wir, welche Wasser tragen uns und was flüstert uns das Wasser? Ein vielstimmiger Beitrag über das letzte Netzwerktreffen…
Von welchen Wassern kommen wir, welche Wasser tragen uns und was flüstert uns das Wasser? Ein vielstimmiger Beitrag über das letzte Netzwerktreffen…
Angela Bernal hat mit ihrem Foto-Text-Tagebuch den Wettbewerb «Lichtblicke» des Fachverbandes für Kunsttherapie gewonnen. Eine kreativ-schöpferische, natur-dialogische Auseinandersetzung und Einladung, mit dem Unerwarteten in Berührung zu kommen.
Natürlich wäre es den beiden Frauen lieb, sie würden eines Tages zum Strand kommen und ihn frei von Müll finden. Und natürlich würden sie gerne einfach so den Wäldern beim Wachsen zusehen auf der Insel, mit der sie leben. Aber, bis es so weit ist, pflegen sie Beziehungen zu dem, was da ist, pflanzen Bäume auf Brachen, verwandeln Abfall in Kunstwerke, entsorgen das, was sie tragen können, trinken auf zusammengeschraubten Paletten Kaffee, reden über das Wetter und ihre Leben und leben so die Verwandlung, die sie sich für sich und ihre Mitwelt wünschen.
Zwischen Schlafen und Wachen vermischen sich Räume und Zeiten und plötzlich fühlt es sich so an, als wäre ich Teil eines grossen Geheimnisses.
Vor der Haustür lassen sich vielfältige Begegnungen machen. Sabina Fischer beschreibt ihre Begegnungen auf einer Passwanderung und lädt ein zum Zoom-Austausch am 4. August.
Die Frage, wo etwas beginnt, ist ja recht schwierig zu beantworten. Für mich beginnt die Jahresversammlung zwei Tage bevor sie stattfindet. Mandy schreibt in den Chat des Initiativkreises, dass sie in Norddeutschland festsitzt. Stürme fegen über das Land. Kein Zug fährt. Sie schafft es nicht, rechtzeitig bei uns zu sein. Dass es andere auch nicht schaffen, erfahre ich zum Glück erst, als ich schon am Rosenhof bin und auf einem Stuhl sitze.
Wie lange braucht ein Stein, um von der Quelle ans Meer zu reisen? Diese Frage stellt sich der leidenschaftlichen Flussschwimmerin Sabina Fischer jeden Sommer aufs Neue.
Verbindet uns mehr mit den Ayoréo als die Geschichte von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, die unser kollektives Erbe bis heute auf so unterschiedliche Art und Weise prägt?
Gabriela Torres Ruiz forscht in ihren Fotografien nach Verwandtschaften zwischen Bewegungen, Licht, Schatten, Konturen und begegnet immer wieder Formen und Muster der Ähnlichkeit.
Sabina Fischer geht der Frage nach, wie es gelingen kann, das unheilsame Heilsversprechen der Entwicklung zu ent-wickeln?
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