Meine Wurzelhände wachsen tief
Tief in die Erde graben, eine Höhle will sie sich bauen. Wie könnte man sich besser erden, und ganz konkret mit der Erde verbinden, als sich einzugraben?
Tief in die Erde graben, eine Höhle will sie sich bauen. Wie könnte man sich besser erden, und ganz konkret mit der Erde verbinden, als sich einzugraben?
ÖKOPOESIE. ANNA DOPPLER-K. | VERENA WENINGER Einladung zur Vernissage | Galerie AugenBlick Do 05.10.2023 | 18 Uhr In der Ausstellung ÖKOPOESIE. erstellen die beiden Künstlerinnen Anna Doppler-K. und Verena Weninger in der Galerie AugenBlick künstlerische Notizen für eine empathisch-ökologische Zukunft. Ohne den Anspruch, die ewig Zerstrittenen, Natur & Kultur zu versöhnen, bäumt sich zwischen Hoffnung…
ÖKOPOESIE. ANNA DOPPLER-K. | VERENA WENINGER Einladung zur Vernissage | Galerie AugenBlick Do 05.10.2023 | 18 Uhr In der Ausstellung ÖKOPOESIE. erstellen die beiden Künstlerinnen Anna Doppler-K. und Verena Weninger in der Galerie AugenBlick künstlerische Notizen für eine empathisch-ökologische Zukunft. Ohne den Anspruch, die ewig Zerstrittenen, Natur & Kultur zu versöhnen, bäumt sich zwischen Hoffnung…
Anja Uhlig versucht sich der Realität eines Ortes mit der Idee des ‚Draußen Schlafens’ zu nähern. In ihrer Wilderniss Residency am Schwabinger Bach in München kommt sie von außen und will mit einem Floß übersetzen.
Gute, lebendige Gespräche, die wir dann auch oft als wertvoll, anregend, heilsam, weiterführend oder auch beruhigend empfinden, zeichnen sich durch ein wechselseitiges Interesse aus. Mit dieser Haltung gestalten Astrid Habiba Kreszmeier und Dorothea Kurteu den sympoietics podcast.
Angela Bernal hat mit ihrem Foto-Text-Tagebuch den Wettbewerb «Lichtblicke» des Fachverbandes für Kunsttherapie gewonnen. Eine kreativ-schöpferische, natur-dialogische Auseinandersetzung und Einladung, mit dem Unerwarteten in Berührung zu kommen.
Natürlich wäre es den beiden Frauen lieb, sie würden eines Tages zum Strand kommen und ihn frei von Müll finden. Und natürlich würden sie gerne einfach so den Wäldern beim Wachsen zusehen auf der Insel, mit der sie leben. Aber, bis es so weit ist, pflegen sie Beziehungen zu dem, was da ist, pflanzen Bäume auf Brachen, verwandeln Abfall in Kunstwerke, entsorgen das, was sie tragen können, trinken auf zusammengeschraubten Paletten Kaffee, reden über das Wetter und ihre Leben und leben so die Verwandlung, die sie sich für sich und ihre Mitwelt wünschen.
Ungewöhnliche Fragen stellen, das kann Kunst. Ein Beitrag zur künstlerischen Forschung rund um Naturphänomene, genauer zur Kommunikation mit Bäumen.
Mit diesem Beitrag startet eine Forschungs- und Beobachtungsreihe zu Künstler:innen, die für ihre Arbeit explizit aus Naturphänomenen schöpfen.
Zum dritten Geburtstag der Natur-Dialog Bewegung ein schönes, erdverbundenes Gedicht, ein paar Zahlen, wachsende Kreise und Angebote für 2022.
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