Wasserwege
Maria Raab erzählt vom Kamp und bezieht sich auf verbindende Wasserwege, die als Thema der diesjährigen Netzwerktreffen ihre Wege finden: sprudelnd, plätschernd, murmelnd, fliessend, ruhend.
Maria Raab erzählt vom Kamp und bezieht sich auf verbindende Wasserwege, die als Thema der diesjährigen Netzwerktreffen ihre Wege finden: sprudelnd, plätschernd, murmelnd, fliessend, ruhend.
Am Donnerstag, 11. Mai 2023 laden Steffi Staub und Sinha Weninger abends nahe Bern zu einem Feuer am Wasser ein. Eine Gelegenheit zum Austausch über die Frage “Was heisst hier schon Natur”, darüber wie wir in dieser Arbeit die gegebenen Lebensräume verstehen und mit Ihnen in Dialog sind. Treffpunkt ist um 20 Uhr ÖV-Nahe bei Bern. Es wird ein gemeinsames Abendessen geben. Anmeldungen bitte direkt an sinha.weninger@natur-dialog.org
Angela Bernal hat mit ihrem Foto-Text-Tagebuch den Wettbewerb «Lichtblicke» des Fachverbandes für Kunsttherapie gewonnen. Eine kreativ-schöpferische, natur-dialogische Auseinandersetzung und Einladung, mit dem Unerwarteten in Berührung zu kommen.
Natürlich wäre es den beiden Frauen lieb, sie würden eines Tages zum Strand kommen und ihn frei von Müll finden. Und natürlich würden sie gerne einfach so den Wäldern beim Wachsen zusehen auf der Insel, mit der sie leben. Aber, bis es so weit ist, pflegen sie Beziehungen zu dem, was da ist, pflanzen Bäume auf Brachen, verwandeln Abfall in Kunstwerke, entsorgen das, was sie tragen können, trinken auf zusammengeschraubten Paletten Kaffee, reden über das Wetter und ihre Leben und leben so die Verwandlung, die sie sich für sich und ihre Mitwelt wünschen.
Was sich deutlich abzeichnet, ist der Wunsch nach einem Verein, der einen guten Rahmen für Vernetzung und Austausch unter den Mitgliedern bietet. Es gibt ein klares Commitment zu einer kooperativen Partnerschaft mit nature & healing und zu der fachlichen Ausrichtung, die dort entwickelt wurde und laufend weiterentwickelt wird.
Ungerührt sind sie
Die vielen Spiegelbäume
Vom klugen Gespräch
Sie stehen ja Kopf
Sind dabei ganz verschwommen
Die Bäume im See
Der Baum bewegt sich mit all seinen Blättern, obwohl kein Wind weht. Der See, kommunizierte mit mir mit seinen wunderschönen Ringen, obwohl kein Regen fällt. Ein sanftes Hochrufen wird allgegenwärtig. Unglaublich.
Mit diesem Beitrag startet eine Forschungs- und Beobachtungsreihe zu Künstler:innen, die für ihre Arbeit explizit aus Naturphänomenen schöpfen.
Ob es ums Flechten von Körben, Schleifen von Perlen, Töpfern von Krügen ging, die Kenntnisse dafür entstanden durch eine enge Verbundenheit mit der Landschaft, den Jahreszeiten, den Mitlebewesen. Und, ob es eine Tonfigur für den Hausaltar war oder ein Besen zum Reinigen des Herdes, war wohl beides natürlich heilig oder wunderbar natürlich. Das war Dannzumal noch nahe beieinander, so unser Gefühl.
Zwischen Schlafen und Wachen vermischen sich Räume und Zeiten und plötzlich fühlt es sich so an, als wäre ich Teil eines grossen Geheimnisses.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.