Wasserwege: Die March – Teil 2
In Teil 2 nimmt uns Franz Schweinberger weiter mit auf seiner viel(ge)schichtigen Reise entlang der March, von der er meint, dass sie “alles”, aber ganz bestimmt eine Wiege des Lebens ist.
In Teil 2 nimmt uns Franz Schweinberger weiter mit auf seiner viel(ge)schichtigen Reise entlang der March, von der er meint, dass sie “alles”, aber ganz bestimmt eine Wiege des Lebens ist.
Von der Ekstase der Dinge über die klappernde Gabriele zur Kryptotradition – der Redaktionskreis zieht sich in eine Schreibwerkstatt zurück und beschäftigt sich mit der Gegenwart des Natur-Dialog-Magazins.
Angela Bernal und Sibyll Dickenmann sind in diesem Beitrag wieder einmal gemeinsam unterwegs, und erzählen von Begegnungen an Wassern. Die beiden Natur-Dialog-Mitwirkenden laden regelmässig zu elementaren Formaten ein, in den kommenden Wochen beispielsweise an mehreren Samstagen zum Dialog mit dem Feuer in Balterswil (Ostschweiz).
Franz Schweinberger kommt ins Sinnieren anlässlich eines in Schieflage geratenen Apfelbaums. Eine persönliche Umstandsgeschichte – Teil 1.
Von welchen Wassern kommen wir, welche Wasser tragen uns und was flüstert uns das Wasser? Ein vielstimmiger Beitrag über das letzte Netzwerktreffen…
Maria Raab erzählt vom Kamp und bezieht sich auf verbindende Wasserwege, die als Thema der diesjährigen Netzwerktreffen ihre Wege finden: sprudelnd, plätschernd, murmelnd, fliessend, ruhend.
Zuska Klapka erzählt uns über ihre Wege, die sich trennten und neu zusammenfließen, übers Berührenlassen und neu Berühren, übers zweifelnd-nichtwissende Suchen und vom neuen Finden und Verbinden.
Am Donnerstag, 11. Mai 2023 laden Steffi Staub und Sinha Weninger abends nahe Bern zu einem Feuer am Wasser ein. Eine Gelegenheit zum Austausch über die Frage “Was heisst hier schon Natur”, darüber wie wir in dieser Arbeit die gegebenen Lebensräume verstehen und mit Ihnen in Dialog sind. Treffpunkt ist um 20 Uhr ÖV-Nahe bei Bern. Es wird ein gemeinsames Abendessen geben. Anmeldungen bitte direkt an sinha.weninger@natur-dialog.org
Natürlich wäre es den beiden Frauen lieb, sie würden eines Tages zum Strand kommen und ihn frei von Müll finden. Und natürlich würden sie gerne einfach so den Wäldern beim Wachsen zusehen auf der Insel, mit der sie leben. Aber, bis es so weit ist, pflegen sie Beziehungen zu dem, was da ist, pflanzen Bäume auf Brachen, verwandeln Abfall in Kunstwerke, entsorgen das, was sie tragen können, trinken auf zusammengeschraubten Paletten Kaffee, reden über das Wetter und ihre Leben und leben so die Verwandlung, die sie sich für sich und ihre Mitwelt wünschen.
Draußen schneit es aus grauem Himmel und eiskalter Wind pfaucht durch die Baumwipfel. Im Kartoffellager allerdings keimt und sprießt es wie wild. Über die diesjährige, außergewöhnlich übersteigerte Keimfreudigkeit der Kartoffeln bin ich überrascht, aber freilich weniger erfreut. Die sind völlig verrückt geworden, diese Kartoffeln, die wollen wachsen, jetzt!
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