Wasserwege – Netzwerktreffen vom 8. auf den 9. Juli 2023
Von welchen Wassern kommen wir, welche Wasser tragen uns und was flüstert uns das Wasser? Ein vielstimmiger Beitrag über das letzte Netzwerktreffen…
Von welchen Wassern kommen wir, welche Wasser tragen uns und was flüstert uns das Wasser? Ein vielstimmiger Beitrag über das letzte Netzwerktreffen…
Am Donnerstag, 11. Mai 2023 laden Steffi Staub und Sinha Weninger abends nahe Bern zu einem Feuer am Wasser ein. Eine Gelegenheit zum Austausch über die Frage “Was heisst hier schon Natur”, darüber wie wir in dieser Arbeit die gegebenen Lebensräume verstehen und mit Ihnen in Dialog sind. Treffpunkt ist um 20 Uhr ÖV-Nahe bei Bern. Es wird ein gemeinsames Abendessen geben. Anmeldungen bitte direkt an sinha.weninger@natur-dialog.org
Gute, lebendige Gespräche, die wir dann auch oft als wertvoll, anregend, heilsam, weiterführend oder auch beruhigend empfinden, zeichnen sich durch ein wechselseitiges Interesse aus. Mit dieser Haltung gestalten Astrid Habiba Kreszmeier und Dorothea Kurteu den sympoietics podcast.
Im Schwung der Jahresversammlung hat sich ein “Bremgartengrüppli” Ende Februar an einem Feuer getroffen. Eindrücke und Empfindungen aus guter Gesellschaft.
Angela Bernal hat mit ihrem Foto-Text-Tagebuch den Wettbewerb «Lichtblicke» des Fachverbandes für Kunsttherapie gewonnen. Eine kreativ-schöpferische, natur-dialogische Auseinandersetzung und Einladung, mit dem Unerwarteten in Berührung zu kommen.
Was sich deutlich abzeichnet, ist der Wunsch nach einem Verein, der einen guten Rahmen für Vernetzung und Austausch unter den Mitgliedern bietet. Es gibt ein klares Commitment zu einer kooperativen Partnerschaft mit nature & healing und zu der fachlichen Ausrichtung, die dort entwickelt wurde und laufend weiterentwickelt wird.
Ungerührt sind sie
Die vielen Spiegelbäume
Vom klugen Gespräch
Sie stehen ja Kopf
Sind dabei ganz verschwommen
Die Bäume im See
Der Baum bewegt sich mit all seinen Blättern, obwohl kein Wind weht. Der See, kommunizierte mit mir mit seinen wunderschönen Ringen, obwohl kein Regen fällt. Ein sanftes Hochrufen wird allgegenwärtig. Unglaublich.
Mit diesem Beitrag startet eine Forschungs- und Beobachtungsreihe zu Künstler:innen, die für ihre Arbeit explizit aus Naturphänomenen schöpfen.
Ob es ums Flechten von Körben, Schleifen von Perlen, Töpfern von Krügen ging, die Kenntnisse dafür entstanden durch eine enge Verbundenheit mit der Landschaft, den Jahreszeiten, den Mitlebewesen. Und, ob es eine Tonfigur für den Hausaltar war oder ein Besen zum Reinigen des Herdes, war wohl beides natürlich heilig oder wunderbar natürlich. Das war Dannzumal noch nahe beieinander, so unser Gefühl.
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